Umfang & Dauer & Wartezeit
Wie viele Hypnosesitzungen benötige ich?
Wie Sie wahrscheinlich vermuten, kann hier keine pauschale Aussage getroffen werden. Es kommt ganz auf Ihr Anliegen und Ihre Eigenmotivation an, wie viele Hypnose-Sitzungen am Ende notwendig sein werden. Ich kann allerdings sagen, dass in meiner Praxis im Durchschnitt 4 – 6 Sitzungen pro Patient benötigt werden um nachhaltig zu helfen. Eine erste Einschätzung gebe ich Ihnen gerne im persönlichen Beratungsgespräch.
Besteht die Möglichkeit einer Intensiv-Therapie?
Sollten Sie einen langen Anreiseweg von weiter entfernt haben, weil Sie keine geeignete Therapiemöglichkeit vor Ort finden, oder Sie möchten schneller an ihr persönliches Ziel gelangen, bieten ich Ihnen die Möglichkeit einer ambulanten Intensiv-Therapie mit Hypnose an. Diese wird bedarfsgerecht auf ihr Problem abgestimmt.
Gerne in folgender Kombination:
3 Tage, 5 Sitzungen
Bespiel: Sie reisen am Dienstag an. Richten es sich im Hotel, Ferienwohnung oder Pension ein. Therapiebeginn ist dann am Mittwoch 10 Uhr, und es geht weiter um 17 Uhr. Donnerstag Beginn um 10 Uhr und weiter um 17 Uhr. Freitag dann die Abschlusssitzung um 10 Uhr und danach reisen Sie entspannt zurück in die Heimat.
Diesen Service können Sie auch an Wochenenden nutzen. Nutzen Sie dieses einmalige Angebot.
Kurzfristig ohne viel Wartezeit: „Schnelle Hilfe“
Das Prinzip „SCHNELLE HILFE“ beinhaltet die Gewährleistung eines kurzfristigen Therapieangebots.
Bei Wartezeiten von bis zu 3 Monaten für eine Psychotherapie ist der Ausfall der Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum vorprogrammiert. Oftmals verschlimmert sich der Zustand bzw. die Symptome während der Wartezeit.
Diese Angebot ist deshalb besonders für Unternehmen interessant, weil durch die „Schnelle Hilfe“ zu erwartende Mehrkosten deutlich reduziert werden können.
Bundesweit wurden im letzten Jahr über 60 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen registriert. Das ist ein Anstieg um mehr als 80 Prozent in den letzten 15 Jahren. Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind nach Schätzungen von Gesundheitsexperten und Krankenkassen allein von Burnout betroffen.
40.000 Arbeitskräfte fehlten über das ganze Jahr im Büro oder an der Werkbank, weil sie sich ausgebrannt fühlten.
Ein Burnout verursacht nach Untersuchungen der WHO im Schnitt 30,4 Krankheitstage pro Jahr.
Bereits jeder fünfte Arbeitnehmer leidet unter gesundheitlichen Stressfolgen – von Schlafstörungen bis zum Herzinfarkt. Fachleute beziffern den Produktionsausfallkosten und verlorene Bruttowertschöpfung in Deutschland auf rund 71 Milliarden Euro. 41 Prozent aller Neuzugänge zur Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit waren auf psychische Störungen zurückzuführen. Psychische Belastungen sind damit inzwischen Ursache Nummer eins für Frühverrentungen. Das Durchschnittsalter lag bei 48,3 Jahren.